Namhafte Firmen bringen internationales Flair

Wenige Monate nach Fertigstellung ist die letzte Einheit des Gewerbepark-Neubaus vermietet. Dies zeigt, dass kombinierbare Hallen mit Büros stark nachgefragt sind – und das nicht nur bei großen Unternehmen.

WFG Krefeld Newsletter: Namhafte Firmen bringen internationales Flair: Vorschau
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Insgesamt haben sich 11 Unternehmen auf dem ca. 13.400 m² großen Areal des von Bienen & Partner initiierten und vom Architekturbüro Jakobs geplanten Gewerbeparks angesiedelt. Mit Tochterfirmen von weltweit agierenden Konzernen wie Siemens, Mitsubishi, Radwell, SAMSON, Scandinavian Business Seating, Kleemann Aufzüge, dem überregional operierenden Großhändler für Haustechnik Heinrich Schmidt, dem innovativen Hersteller hochwertiger Tiernahrung Frettchen4You sowie zwei Personalberatungen ist eine bunter Branchen-Mix an der Adolf-Dembach-Straße 22 vorzufinden.

Die Branchenvielfalt ist Ausdruck der vielseitigen Verwendbarkeit der kombinierbaren Hallen ab ca. 300 m² bis 500 m² mit Büros von 75 m² bis 200 m² und macht Gewerbeparks für Unternehmen unterschiedlicher Coleur wie auch für Investoren, die eine zeitnahe Vermietung anstreben, gleichermaßen attraktiv.

„Die zügige Vollvermietung sowie die Ansiedlung von namhaften Unternehmen im WS-Gewerbepark unterstreicht die Qualität des Standorts“, so Eckart Preen, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Krefeld. Norbert Bienen, geschäftsführender Gesellschafter von Bienen & Partner hebt zudem die Variabilität und Flexibilität der Flächen heraus: „Die Nachfrage von großen wie kleineren Unternehmen nach individuell kombinierbaren Flächen ab 300 m², die zudem optional mit Kranbahnen ausgestattet werden können hält weiterhin an. Somit kann der WS-Gewerbepark in Krefeld als Erfolgsmodell bezeichnet werden, das eine Angebotslücke schließt.“

Aufgrund des Erfolgs ist bereits ein Folgeprojekt geplant: Im Businesspark Fichtenhainer Allee entstehen insgesamt 12 kombinierbare Einheiten, die zum Teil an einen Investor verkauft werden sollen und zum anderen Teil Eigennutzern zum Erwerb angeboten werden.

Quelle: Newsletter Wirtschaftsförderung Krefeld, 30. März 2016.

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